Die FABASTA Pasta

FABASTA verfolgt ein genaues Prinzip bei ihrer Pasta Herstellung.
Die Pasta muss eine hohe Qualität aufweisen und mit besten Rohstoffen erzeugt werden. Denn ausgezeichnete Zutaten brauchen keine Zusatzstoffe! Daher verzichtet FABASTA bei allen Produkten auf den Einsatz von künstlichen Aromen, Geschmacksverstärkern, künstlichen Farbstoffen, Konservierungsmitteln und Stabilisatoren. Genfreie und qualitativ hochwertige Rohstoffe sind für FABASTA selbstverständlich. Durch eine nachhaltige Wertschöpfung werden die wirtschaftlichen Bedingungen für künftiges Wirken geschaffen und sichergestellt.

Die Felder des FABASTA Getreides werden nach Biolandrichtlinien ökologisch und nachhaltig besät. Die Landwirte vefolgen wichtige Anbauvorschriften: Den 5-Folge Fruchtanbau, das keine Herbizide, Insektizide oder Fungizide eingesetzt werden und vollständig auf Halm-Verkürzungsmittel, Reifespritzung und künstliche Düngung verzichtet wird.

Die Getreideverarbeitung findet in einem Mühlbetrieb in Nordrhein-Westfalen statt. Das fertige Mehl wird von dort aus direkt in die Produktion geliefert. Die Transportwege werden so kurz wie möglich gehalten, um CO2 einzusparen.

Folgende Merkmale zeichnen FABASTA aus:
FABASTA achtet bei dem Rohgetreide auf einen hohen Eiweiß und Vitamingehalt. Denn je höher der Eiweißgehalt, desto besser sind die Kocheigenschaften. Bei der Teigreife und Trocknung der Teigwaren hält sich die Manufaktur streng an traditionelle italienische Pastaherstellung. Die Trocknung erfolgt bei 35°Grad und dauert bis zu 20 Stunden. Durch diese Trocknung kann die Pasta später beim Kochvorgang das Wasser langsam wieder aufnehmen, so wie es bei der Trocknung entzogen wurde. Es bleiben alle Nährstoffe und Vitamine erhalten und die Pasta wird perfekt aldente.

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